In diesen Tagen sind wir voller Hoffnung und Zuversicht und gleichzeitig voller Sorge und Befürchtungen. Auf der einen Seite wünschen wir, dass die Beschränkungen baldmöglichst aufgehoben werden können, und fragen uns, ob es wirklich nötig ist, dass wir uns so streng daran halten. Wir sind es leid. Zumal in dieser Zeit vor Weihnachten ja das Zusammensein fast unverzichtbar dazu zu gehören scheint. Gott kommt uns Menschen ganz nah, und wir sollen Abstand halten selbst von den engsten Angehörigen, damit – vielleicht – Weihnachten wenigstens das Zusammensein mit der Familie möglich sein wird. Dahinein will uns Gott am ersten Advent Sein Wort sagen, das ermutigt, festigt und uns stark machen will, das zu tun, was notwendig ist, ohne die Hoffnung zu verlieren.
Hilfreich dafür ist das wieder das gute Sitzen, vielleicht eine aufgeschlagene Bibel oder ein Gotteslob, ein aufgestelltes Kreuz, eine Kerze, oder auch ein Adventskranz, ein Adventskalender, so dass für Sie eine Andachtsatmosphäre entsteht.
Dann kann diese Begegnung mit Gott mit dem Kreuzzeichen beginnen.
Montag - Freitag
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Dienstag
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In den Schulferien ist das Pastoralbüro nur vormittags besetzt.
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